Über uns

Team CarpHotel

Im Regelfall liest sich ohnehin kein Mensch diese Rubrik, aber für den Fall, dass unsere Seite derart fesselnd ist, haben wir uns überwunden ein paar Zeilen mit unseren Gichtfingern in die Tasten zu klopfen. In der Hoffnung, dass dir dann auffällt wie unglaublich kreativ wir sind und nicht wie zu Beginn vielleicht angenommen, ein Haufen Abgreifer die sich mit einer Fake-Seite und ein paar netten Webdesign’s Millionen in die Taschen stopfen, um danach billigen Fusel am Sandstrand zu schlürfen und die Bardamen zu belästigen. Sei an dieser Stelle versichert, dass wir alles wirklich ernst nehmen und sollten wir eines Tages Millionen am Konto haben, würden wir lieber einen Karpfenteich verlosen, als am Strand zu sitzen, wo wir mit Sicherheit keinen Karpfen sehen. Aber ganz ehrlich, wir haben uns die Finger nicht wundgetippt, um möglichst schnell den Bugatti vorbestellen zu können, sondern weil uns die Situation schlicht und ergreifend auf den Sack ging. Jeder Angelausflug artete in kurzer Zeit zu einem Projekt aus. Man hatte immer das Gefühl die Reiseleitung einer 50-köpfigen Truppe durch Hallstatt zu leiten. Die meisten von euch werden es kennen, wenn man gefühlte Ewigkeiten am Telefon hängt und dann erst wieder nur Undankbarkeit der Kollegen erntet. Es war uns einfach ein Anliegen, nicht nur unsere, sondern auch die Nerven aller ambitionierten Angler im Land zu schonen. Aber auch der Puls der Seebetreibenden wird mit unserer Seite geschont und das beste Alle haben dann mehr Zeit für das was wirklich zählt – FISCHEN. Schade, dass ich mich nicht kurzfassen kann und vermutlich kein Mensch bis hier hin liest. Hast du es dennoch bis hier geschafft, klopf dir auf die Schulter und entschuldige das umständliche Geschreibsel und den sehr geringen Mehrwert.

Daniel

Der Karpfen Süchtige

 

Über den Herrn kann man vieles sagen, aber dass er fischen nicht ernst nimmt bestimmt nicht. Sogar seine Hausschuhe sehen wie Karpfen aus. Das Fischspiel mit Miniangel in seinen heiligen Sanitäranlagen wollen an dieser Stelle nicht weiter vertiefen. Wenn er mal nicht auf seinem eigenen Gewässer sitzt, penetriert er den Support diverser Webtool-Anbieter um unser System an die Grenzen zu treiben. Sollte euch an der Webseite etwas nicht gefallen, so könnt ihr euren Frust bei ihm Abladen. Mit sehr vielen Übernachtungen am See hat er mit Sicherheit die meisten Nerven bei Buchungen liegen lassen. Fischen ist nicht nur seine Passion, sondern schon eine Lebenseinstellung. Darum seid euch gewiss, wenn euch einer versteht dann er. Aus diesem Grund ist er auch die treibende Kraft in diesem Projekt und wird seine Leidensgeschichte nutzen, um euch ein System zu kreieren, dass für eure Bedürfnisse optimiert ist.

 

Das Fischen seine Leidenschaft ist, wäre nicht nur gelogen, sondern auch fernab der Realität. Quasi als „non-playing Captain“ hat er keinen Bezug zu diesem Sport. Er muss zwar regelmäßig die Fischergespräche über sich ergehen lassen und weiß daher übers Karpfenfischen wahrscheinlich mehr als jene Glücklichen mit Fischerkarte, aber hat außer einigen Aquariumfischen nach deren Ableben, noch nichts gefangen. Auch wenn Fisch nicht einmal auf seiner Speisekarte steht, so findet er dieses Projekt (Zitat) „geil“. Als alter Haudegen im Start-Up Dschungel ist dies nicht sein erstes Rodeo bei der Umsetzung einer Innovation. Vielleicht ist er auch deswegen so motiviert dieses Projekt umzusetzen, um sich nicht ständig die endlosen Beschwerden über Angelausfüge seines Freundenskreises anhören zu müssen. Er schafft die Kohlen ran und sorgt dafür, dass das Technikgespann auch in die richtige Richtung galoppiert. Er ist grundsätzlich an nichts Schuld, liegt aber vielleicht auch daran, dass er der Verfasser dieses Textes ist.

Max

Der Startup Guru

Peter

Der Hacker

 

Hört der durchschnittliche Bürger Code denkt der großteil an etwas völlig anderes als was Peter aus dem wirren Buchstabenmix alles kreiert. Für den Rest des Teams ist er näher an einem Künstler als an einem schnödel Programmierer. Bei ihm bekommt das Wort Code nicht nur eine neue Bedeutung, sondern auch eine Form. Kryptische Zeichen für den neutralen Beobachter, aber für unseren Guru sein Leben. Jedoch anders als viele seiner Artgenossen, hockt er nicht im dunklen Verlies und versorgt sich mit Junk-Food. Er liebt dicke Dinger, vor allem im Wasser und daher ist er manchmal auch ohne sein Programmier-Gerät am See. Ist ihm die Matrix hold, dann sorgt er fachmännisch für reichlich Fotomaterial für seine Fangstatistik